Leitungswasser laut Stiftung Warentest bestens kontrolliert.

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Leitungswasser trinken aus dem Wasserhahn ist mit dem richtigen Trinkwasserfilter absolut empfehlenswert!

Leitungswasser laut Stiftung Warentest bestens kontrolliert. Das Ergebnis einer aktuellen Studie beweist: Leitungswasser kann den Qualitätsvergleich mit Mineralwasser durchaus antreten. Wasser aus dem Wasserhahn enthalte oft mehr Mineralien und weniger chemische Rückstände. Um den Wassergenuss direkt aus der Leitung weiter zu verfeinern und Verunreinigungen aus der Hausinstallation auszuschließen, bietet sich der Einsatz eines Wasserfilters an.

Woran überzeugte Leitungswasser-Trinker längst Geschmack gefunden haben, wurde nun auch in Zahlenwerten festgehalten und bestätigt: Unser Leitungswasser ist von erstklassiger Qualität! Deutsche Verbraucher können getrost darauf verzichten, schwere und teure Mineralwässer nach Hause zu schleppen. Viel einfacher und günstiger gestaltet sich der Gang zum Wasserhahn – so lassen sich zumindest die Ergebnisse lesen, die aus einer Analyse der Stiftung Warentest hervorgegangen sind. In der Ausgabe 08/2016 testete die Stiftung Trinkwasser aus 28 Städten und Gemeinden sowie 30 stille natürliche Mineralwässer auf ihren Mineraliengehalt und die Rückstände von 89 Substanzen.

Leitungswasser trinken: Das ist günstig, umweltfreundlich und bestens kontrolliert

Unter anderem stellten die Tester fest, dass die meisten Mineralwässer nicht einmal mehr Mineralien als Trinkwasser enthalten. Nur jedes fünfte Wasser hatte einen hohen oder sehr hohen Gehalt an Magnesium, Natrium und anderen Mineralstoffen und war durchschnittlich nicht von höherer Qualität. Tatsächlich bedeutet die Bezeichnung „natürliches Mineral¬wasser“ heute nicht mehr, dass ein Wasser sich durch besonders viele Mineralstoffe auszeichnet. Während Mineralwasser früher mindestens 1000 Milligramm gelöste Mineralstoffe pro Liter und eine ernährungsphysiologische Wirkung aufweisen musste, spielt der Mineralstoffgehalt seit der EU-Harmonisierung für Mineralwasser im Jahre 1980 keine Rolle mehr. Selbst Wässer mit weniger als 50 Milligramm Mineralstoffen pro Liter dürfen sich noch natürliches Mineralwasser nennen. Bei Leitungswasser ist der Gehalt an Mineralien oft ähnlich hoch wie bei Flaschenwasser, es enthält unter anderem Kalzium, Eisen, Kalium und Magnesium. Zudem gilt unser Trinkwasser als das am strengsten kontrollierte Lebensmittel in Deutschland, wobei die Anforderungen der deutschen Trinkwasserverordnung in bestimmten Bereichen sogar strenger sind als diejenigen für Mineralwasser. Auch die Trinkwasserproben der Stiftung Warentest untermauerten die erstklassige Qualität unseres Leitungswassers. Die Analysemethoden offenbarten zwar Spuren von Chemikalien, die Konzentrationen seien aber gesundheitlich unbedenklich. In keinem einzigen Fall überschritt einer dieser Rückstände die gesetzlich vorgeschriebenen Grenzwerte. Alle Proben von Trinkwasser aus Hähnen waren auch frei von Hormonen. „Leitungswasser ist so gesund wie Flaschenware, unschlagbar günstig und umweltschonend obendrein“, kommentierte der Vorstand der Stiftung Warentest, Hubertus Primus, die Ergebnisse der Studie.

Gute Qualität mit Trinkwasserfiltern und Energetisierung weiter verfeinern.

Auch wenn Trinkwasser strengsten Qualitätskontrollen unterliegt, kann es im Hinblick auf seinen Geschmack und die jeweilige chemische Zusammensetzung doch regional stark variieren. Denn DAS Trinkwasser gibt es in Deutschland nicht. Es wird aus Grundwasser, Seen, Talsperren, Flüssen und Quellen gewonnen. Allein rund 6000 Trinkwasserversorger pumpen in jeder Kommune eigens aufbereitetes Wasser in die Leitungen. Zum andern spielen auch die Materialien, die in der jeweiligen Hausinstallation verwendet wurden, eine Rolle. Während der örtliche Wasserversorger laufend kontrolliertes Trinkwasser liefert, fristen die Hausinstallationen oft ein Schattendasein und können das Trinkwasser durch minderwertiges Material und Ablagerungen an den Rohrwänden verunreinigen. Wer seine Trinkwasserqualität sichern und weiter verfeinern möchte, ist mit einem entsprechenden Leitungswasserfilter bestens beraten. Spezielle Aktivkohlefilter filtern unerwünschte Rückstände aus dem Trinkwasser zuverlässig heraus. Da Leitungswasser durch seine Aufbereitung und die oftmals langen Transportwege zudem viel von seiner ursprünglichen Vitalkraft einbüßt, lässt sich zusätzlich mit einem Vitalisierungssystem das Wasser vitalisieren. Die eigene Trinkwasserquelle am heimischen Wasserhahn kann somit durch eine Kombination aus Trinkwasserfilter und Vitalisierungsgerät auf höchste Reinheit und erstklassige Geschmacksqualität eingestellt werden.

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